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Donnerstag 26 März 2022

Insektenschutz beim Pferd: Mücken, Bremsen, Fliegen & Co.

Sie ist wieder im Anmarsch - die herrliche Sommerzeit auf die wir so lange gewartet haben. Doch sie hat für uns und unsere Pferde einen Nachteil. Dieser ist extrem lästig, schmerzhaft und leider auch gar nicht ungefährlich: Es ist die Zeit von Fliegen, Bremsen und anderen lästigen Biestern wie Kribbelmücken. Sie treiben ihr Unwesen und machen die schöne warme Zeit oft zu einem verzweifelten Kampf. Während die riesige Pferdebremse ein Pferd oft in die Flucht schlagen kann, gibt es im Sommer zu viele davon und das Pferd steht unter ständigem Stress. Die riesige Anzahl an Bremsen kann es nicht mehr alleine vertreiben und so wird es oft gebissen und nicht ungefährlich verletzt. Das ist keine dauerhafte Lösung! Welche wirksamen Lösungen es gibt, um Pferden einen Sommer ohne Invasion der Insekten zu ermöglichen, haben wir in diesem Artikel kurz für Sie zusammengefasst.

 

Schutz vor Insekten ist wichtig!

Es geht hier nicht nur um Bequemlichkeit, sondern schlicht und ergreifend um die Gesundheit Ihres Pferdes. Ein Pferd das von Fliegen belästigt wird kann sich nicht mehr konzentrieren und ist leicht genervt. Vor allem Pferde mit sehr feinem Sommerfell sind nicht zu beneiden, aber auch robuste Rassen mit stärkerem Haarwuchs leiden stark unter den unzähligen Mücken und Fliegen. Besonders Islandpferde, in deren ursprünglicher Heimat es wenige dieser aggressiven Insekten gibt, neigen oft zum Sommerekzem und sind stark betroffen. Doch sie sind leider nicht die Einzigen damit. Die schwer zu behandelnde und selten heilbare Krankheit kann bei Pferden aller Rassen, aber auch bei Mulis und Eseln auftreten und unbehandelt große Probleme und hohe Tierarztkosten verursachen. Doch es gibt Hilfe! Das EcoHome Spray kann im Stall aufgestellt werden und schützt die Pferde den ganzen Sommer über vor den Plagegeistern. So können Sie schmerzhafte Erkrankungen verhindern.

 

Die dramatischen Folgen von Insektenstichen

Sie sind nicht nur bissig und lästig, manche Fliegen- und Bremsenbisse können gefährliche Infektionen auslösen. Die weiblichen Fliegen legen ihre Eier in Wunden, die durch kleine Verletzungen oder Wundscheuern entstanden entstehen. Sind die Maden dann geschlüpft, graben sie sich immer tiefer in die Hautschichten der Pferde vor. Sie fressen das umliegende Gewebe auf und können dem Pferd großen Schaden zufügen. Die so entstehende Fliegenmadenkrankheit wird auch Myiasis genannt. Doch Fliegen können auch unzählige Bakterien übertragen, welche schmerzhafte Bindehautentzündungen verursachen können. Leichte Bindehautentzündungen führen zu tränenden Augen, schwere Verläufe können sogar starke Schwellungen bis hin zu Eiteraustritt nach sich ziehen. Mücken können das gefährliche West-Nil-Virus übertragen, das sowohl Pferde als auch auch Menschen angreift und gefährdet. Während das West-Nil-Fieber beim Menschen allerdings meist ohne Symptome bleibt, können beim Pferd neurologische Schäden verursacht werden. Dramatisch kann auch die durch Bremsen übertragene Ansteckung mit einer infektiösen Anämie enden. Diese kann im schlimmsten Fall bis zum Tod führen.

 

Unser Fazit

Bremsen, Fliegen und Mücken von Ihrem Pferd fernzuhalten, ist eine große Herausforderung für die meisten. Wer sein Pferd nicht den ganzen Sommer mit nervigen Fliegendecken eindecken will, ist mit einem Fliegenspray am besten beraten. Wichtig ist aber, die betroffenen Einstichstellen regelmässig (am besten mehrmals täglich) zu überprüfen, um mögliche Erkrankungen schnell zu erkennen und zu behandeln. Sommerekzeme, offene Stellen und Juckreiz sollten täglich fachkundig behandelt werden, da sie dazu neigen sich auszubreiten und dem Pferd große Schmerzen verursachen können.

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